Hi, ich bin Ossip und finde es peinlich wenn Künstler*innen über sich selbst in der dritten Person schreiben. Ossip würde sich als eine Mischung von Graham Coxon in der Gothicversion und Drangsal auf Xanax bezeichnen. Seine Songs handeln von innerer und äußerer Spaltung, Widersprüchen und einzelnen Momenten der Transzendenz. Er findet es wichtig, Kunst ernst zu nehmen und nicht die Künstler*in und möchte dementsprechend mit einem guten Vorbild voranschreiten.