Unsere Veranstaltung ist ein Angebot sich mit dem Thema häusliche Gewalt auseinanderzusetzen. Gemeinsam möchten wir kurze Texte lesen und uns darüber austauschen. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Du kannst die Texte gerne im Vorfeld lesen, aber das ist nicht notwendig – wir lesen sie auch gemeinsam vor Ort.
Themen mit denen wir uns u.a. beschäftigen wollen: Welche Formen von häuslicher Gewalt gibt es? Welche Strategien nutzen Täter*innen? Wie können wir Betroffene von häuslicher Gewalt gut unterstützen? Wie können wir als Gemeinschaft Verantwortung übernehmen, um häusliche Gewalt zu verhindern?
Der Lesekreis wird von StoP – Stadtteile ohne Partnergewalt organisiert, einem Projekt, das sich gegen häusliche Gewalt und für mehr Zivilcourage im Alltag einsetzt. StoP hat das Ziel, Nachbarschaften zu stärken und ein Bewusstsein für Partnerschaftsgewalt zu schaffen. Unser Projekt ist in der Dresdner Neustadt aktiv.
Sebastian Merk ist ein deutscher Jazzdrummer, der sich durch seine Vielseitigkeit und seinen kreativen Ansatz in der Musik auszeichnet. Er wurde in der lebendigen Jazzszene Deutschlands bekannt und hat mit einer Vielzahl von Künstlern und Ensembles zusammengearbeitet, was ihm eine breite musikalische Erfahrung ermöglicht hat.
Merk hat in verschiedenen Genres des Jazz gearbeitet, von traditionellem bis hin zu modernem Jazz, und ist bekannt für seine Fähigkeit, unterschiedliche Stile und Einflüsse in sein Spiel zu integrieren. Seine Technik und sein Gespür für Rhythmus machen ihn zu einem gefragten Musiker in der Szene.
Neben seiner aktiven Karriere als Drummer ist Sebastian Merk auch als Musikpädagoge tätig. Er unterrichtet Schlagzeug und gibt Workshops, in denen er seine Leidenschaft für das Instrument und die Musik an junge Musiker weitergibt. Sein Engagement für die Förderung des Jazz und die Entwicklung neuer Talente ist ein wichtiger Teil seiner Arbeit. Merk hat an verschiedenen Projekten und Alben mitgewirkt, die sowohl in Deutschland als auch international Anerkennung gefunden haben. Seine Fähigkeit, mit anderen Musikern zu kommunizieren und sich in verschiedene musikalische Kontexte einzufügen, macht ihn zu einem geschätzten Partner in der Jazzgemeinschaft.
Jeden Mittwoch lädt das Jazzkollektiv Dresden (JKD) zur Session in der Blauen Fabrik ein. Drinnen gibt es Livemusik und Getränke, draußen Lagerfeuer. Ein Kulturbeitrag von 5-15 € für die Band ist herzlich willkommen. 21 Uhr gibt es ein Konzert von einer jede Woche wechselnden Band. Anschließend ist jeder, der Lust hat, eingeladen, mit seinem Instrument oder Gesang einzusteigen. Diesen Mittwoch: Scholz / Reinfeld Group